
Die Dachdämmung unseres Hauses wurde schnell und professionell erledigt. Jetzt ist es im Winter viel wärmer und wir sparen Energiekosten. Sehr zufrieden!
Unser Neubauprojekt erforderte nicht nur ein robustes Dach, sondern auch eine effiziente Dämmung. Der ausgewählte Dachdecker wählte nicht nur die besten Materialien für unser Dach aus, sondern integrierte auch eine hochwertige Dämmung, die unseren Energiebedarf drastisch reduzierte.
Die Dachdämmung hat unser Haus spürbar energieeffizienter gemacht. Die Handwerker waren pünktlich und haben sauber gearbeitet. Kann ich nur empfehlen.
Es gibt drei Haupttypen der Dachdämmung: Zwischensparrendämmung, Aufsparrendämmung und Untersparrendämmung. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile und ist für unterschiedliche Dachkonstruktionen geeignet. Zwischensparrendämmung ist oft die kostengünstigste Option und kann einfach nachgerüstet werden. Untersparrendämmung wird eher als Zusatzlösung zur Zwischensparrendämmung verwendet, um den thermischen Komfort weiter zu verbessern. Aufsparrendämmung ist die aufwendigste Art der Dachdämmung, aber besonders effektiv, weil da keine Wärmebrücken entstehen.
Ja. Förderberechtigt sind private Wohngebäude, die älter als 15 Jahre sind und eine thermische Sanierung benötigen. Dabei werden umfassende Sanierungen nach klimaaktiv Standard oder gutem Standard sowie Teilsanierungen berücksichtigt, die zu einer Reduktion des Heizwärmebedarfs von mind. 40 % führen. Auch Einzelbauteilsanierungen sind förderfähig. Die Förderung beträgt je nach Sanierungsart zwischen 9.000 Euro und 42.000 Euro.
Die Lebensdauer eines Daches hängt gründsätzlich vom Material ab. Im Allgemeinen haben Dächer, die mit Betonziegeln bedeckt sind, eine Lebensdauer von bis zu 50 Jahren, während klassische Tonziegeldächer bis zu 70 bis 80 Jahre halten. Faserzementplatten halten im Durchschnitt zwischen 30 und 40 Jahren, Metalldächer etwa 40 bis 70 Jahre und Bitumenschindeln ungefähr 20 bis 30 Jahre. Schieferdächer sind die langlebigsten und können sogar 100 Jahre oder mehr überstehen. Jedoch können äußere Einflüsse wie Regen, Sturm, Schneelast und unkontrollierte Feuchtigkeit die Lebensdauer eines Dachs verkürzen.
Reihen Doppelhaus, abzutragen: m² Eternit Einfachdeckung 45°, m² Welleternit 10°, Verblechung, Konterlattung, Dachpappe und Austausch eines Dachausstiegs zu berücksichtigen da vorhanden: 1 Dachflächenfenster, 1 Dachgaupe, 4 Kamine, Dachentwässerung über 5 Fallrohre etwa m² Arbeitsgerüst, Fläche A ist schon saniert
Einfamilienhaus L-Bau m2 aus den 80ern. Hohes Gibeldach wurde vor ca 20 Jahren ( mit BRAMAC Steinschindeln ) neu gedeckt. Ohne Dämmung. Einige Verbindungen an den Kanten sind lose, andere verrutscht bzw nicht verankert. 3,4 Stück sind gebrochen bzw auch schon porös. Es gibt ca 20 Schindeln in Reserve. Wichtig wäre einmal eine Beschauung und eine professionelle Meinung zur Dichtheit und Sturmsicherheit.
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich benötige Ihre Expertise. Wir haben eine Doppelhaushälfte, wo es ein gemeinsames Dach, eine gemeinsame Dachrinne und ein gemeinsames Fallrohr in der Mitte des Hauses gibt. Ist es technisch möglich diese gemeinsame Dachrinne in der Mitte abzutrennen, ohne dass vom gemeinsamen Dach Wasser auf die Wand ausrennen würde? Falls das möglich ist, wird noch auf unserer Seite ein Fallrohr benötigt. Ich habe Ihnen ein Foto angehängt, wo das Dach, Dachrinne und Fallrohr sichtbar sind. Ich habe mit rot die gewünschte Stelle des Fallrohres eingezeichnet. Die Höhe der Dachrinne ist ca. 5 Meter. Wäre diese Platzierung technisch möglich, wenn die Stelle in der Mitte abgetrennt ist oder müsste unser Fallrohr auch in die Mitte, gleich neben das andere Rohr? An selber, eingezeichneter Stelle, aber hinten am Haus gibt es ein Fallrohr, welches in die Kanalisation geführt ist. Das gleiche möchten wir dann auch bei diesem vorderen Rohr machen. Darf ich Sie bitten mir für diese angeführten Arbeiten einen Vorschlag zu machen? Es wäre prima wenn wir gleich eine ungefähre Einschätzung über die Kosten bekommen könnten. Ich kann Ihnen natürlich noch weitere Details zusenden.
Ein Fallrohr (mm) meiner Dachrinne geht derzeit senkrecht in den Boden (Höhe unter dem Anschlußbogen zum Anschluß im Boden 3m) und soll durch ein neues Rohr zu einem anderen Bodenanschluß umgelegt bzw. ersetzt werden. Ungefähre Rohrführung mit eingetragenen Längen ist im Bild im Anhang grün eingezeichnet. Das derzeitige zu ersetzende Fallrohr ist im Bild rechts zu sehen und im linken Bild blau eingerahmt. Rot eingezeichnet die ungefähre Lage eines noch im Boden zu verlegenden Kanalgrundrohres in das das neue Rohr angfeschlossen werden soll.