Wir haben mit einer Rigipswand im Dachgeschoss zwei Zimmer getrennt. Die Profile mussten an die schräge Decke angepasst werden – war nicht ganz einfach, wurde aber präzise umgesetzt.
In der Garage wurde eine Rigipswand eingezogen, um eine kleine Werkstatt abzutrennen. Die Bauzeit war knapp, aber der Handwerker hat die Wand sogar verspachtelt hinterlassen – musste nur noch streichen.
Wir wollten flexible Raumaufteilung, ohne gemauerte Wände. Die Rigipswände wurden so gebaut, dass wir später Türen oder Nischen nachrüsten können – das war uns wichtig im Neubau.
„Trockenbauwand“ ist der Oberbegriff für nichttragende Wände aus verschiedenen Materialien, Rigipswand bezeichnet speziell eine Wand aus Gipskartonplatten der Marke Rigips. Beide bieten ähnliche Vorteile, Rigips ist dabei das am häufigsten verwendete System.
Die Dauer hängt von Größe und Komplexität ab. Eine einfache Trockenbauwand ist oft innerhalb eines Tages aufgestellt und grundiert. Nach Trocknung und Schleifen folgt der Feinputz oder die Weiterbearbeitung. Ein erfahrener Trockenbauer kann den Ablauf exakt planen und Verzögerungen vermeiden.
Trockenbauwände sind für viele Anwendungen stabil genug, z. B. für Regale oder leichte Möbel. Für schwere Lasten wie Fernseher oder Schränke sind spezielle Verstärkungen nötig.